Lotto Elf in Simmertal
11.000 Euro für den "Förderverein Lützelsoon"



Herbert Wirzius (rechts) mit Horst Eckel (von links), Dr. Erol Gercek, Stefan Kuntz, Matthias Scherz, Tomasz Waldoch, Jürgen Häfner und Marco Reich (sitzend).
Bild: Seydel - WochenSpiegel


28.08.2014 - Simmertal

Wenn das mal kein Zufall ist: In jeder Halbzeit elf Tore und dann auch noch 11.000 Euro für den guten Zweck. Das war das Ergebnis des Auftritts der Lotto-Elf in Simmertal, deren prominente Kicker am Fuße des Soonwalds für "Lützelsoon – Hilfe für Kinder in Not" die Fußballschuhe schnürten und vor rund 650 Zuschauern eine Ü40-Auswahl des Kirner Landes mit 22:0 (11:0) besiegten.

Die Partie war eine Gala-Vorstellung, der von Weltmeister Horst Eckel in seinem Jubiläumsspiel gecoachten Lotto-Elf. Der Held von Bern feierte seinen 150. Einsatz für das Prominententeam der Lotto Rheinland-Pfalz-Stiftung und seine Jungs - um Weltmeister Wolfgang Overath und Europameister Stefan Kuntz - bedankten sich bei ihm mit einem Offensivfeuerwerk allererster Güte. Peter Peschel mit acht und Matthias Scherz mit sieben Toren zeigten sich dementsprechend von ihrer besten Seite. Aber auch Marco Reich setzte mit fünf Treffern besondere Ausrufezeichen. Für den ehemaligen Nationalspieler war es darüber hinaus ein Nachhausekommen, denn in Simmertal verbrachte er seine ersten Jahre als junger Nachwuchsfußballer. "Das ist schön, aber es ist für mich eine noch größere Ehre mit solch tollen Fußballern zusammen zu spielen", freute sich Reich, der unter anderem in Lotto-Geschäftsführer Jürgen Häfner einen technisch versierten und laufstarken Mitspieler an seiner Seite hatte.

"Deshalb hat mir die Lotto-Elf immer viel Spaß bereitet. Früher als Spieler und jetzt als Teamchef. Das möchte ich nicht missen", hofft Eckel noch auf viele weitere Einsätze mit der großen „Fußball-Familie“. Dass 11 000 Euro an den "Förderverein Lützelsoon – Hilfe für Kinder in Not" übergeben werden konnten, ist ein weiteres Kapitel in der Erfolgsgeschichte der Lotto-Elf. Ein besonderes Anliegen und Ziel des Vereins ist es, solchen Kindern und Familien zu helfen, die eine schwere Krankheit oder andere Schicksalsschläge erlitten haben. Ein Anliegen das mittlerweile von mehr als 650 Mitgliedern mitgetragen wird. "Wir haben 1996 mit zehn Mitgliedern begonnen. Im konkreten Fall können wir mit dem Geld des Benefizspiels drei Familien mit an Leukämie erkrankten Kindern helfen", umriss der Vorsitzende Herbert Wirzius den Einsatz der Spendensumme.

Bericht: WochenSpiegel

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